hmpf, wenns sein muss. perfekte review, trifft alles genau auf den punkt. der vergleich zu lords of waterdeep kam mir auch beim spielen. beide spiele sind absolute vanilla worker placement spiele. laufen super rund und beide würd ich auch leuten empfehlen, die noch kein wp spiel besitzen. wenn man aber schon viele spiele der art gespielt hat braucht man das doch wirklich nicht mehr. ich zumindest hab wesentlich mehr spaß an spielen mit ecken und kanten, die nicht so flüssig laufen, dafür aber irgendwas interessantes mitbringen. sei es thema, mechanismen oder spielgefühl. russian railroads ist in diesem sinne halt einfach super langweilig. lords of waterdeep auch. nachdem so viel in dem bereich passiert ist weiß ich einfach nicht mehr wo ich solche spiele einordnen soll. waterdeep geht ja noch super als gateway game durch, scheitert hier in deutschland aber evtl. an der sprachbarriere. russian railroads ist als gateway game dann vielleicht doch etwas zu viel auf einmal. für vielspieler ist das jetzt ne weile ganz cool, weils neu is und sich super spielt. aber wie bereits gesagt, in ein paar jahren holt das sich kaum noch wer auf den tisch. mir persönlich hat sogar eine einzige runde gereicht. die hat auch spaß gemacht, aber mich treibt jetzt nix mehr das weiter zu führen. wie gesagt, das spiel ist gut bis sehr gut. die review absolut treffend, gut produziert und notwendig. die frisur sitzt auch. aber die existenz des spiels und auch der review ist ultra langweilig. für mich fühlt sich son release der dann so hoch gehyped wird immer so an als ob trains ohne die spielplankomponente rausgebracht wird und alle sagen "oh, das spiel läuft echt rund!".
lewis & clark würd mich tatsächlich interessieren, da ich nach dem regeln lesen mir noch nicht wirklich vorstellen kann wie sich das spiel anfühlt.
um die trollige natur des ursprungskommetars beizubehalten habe ich jetzt mal komplett auf groß und kleinschreibeung und korrekte grammatik verzichtet :P
Ich find' das Spiel sehr gelungen. Absolut herausragend ist die redaktionelle Arbeit. Die Anleitung verdient das Prädikat "perfekt", ebenso sind die Grafiken auf dem Spielplan und den Spielerplänen ohne jeden Makel. Es ist ein "klassisches" worker placement Spiel. Es macht nichts neu, aber alles richtig. Es hat mich, wie auch Ben, in diesem Punkt tatsächlich an Lords of Waterdeep erinnert, auch dieses Spiel glänzt in dieser Hinsicht. Ebenso möchte ich zustimmen, dass so ein Spiel kein Dauerbrenner sein kann, dafür fehlt es an Abwechslung und Innovation. Aber wer wp-Spiele mag und das Thema "Züge und Gleise" nicht toal abstoßend findet, dem wird dieses Spiel -so behaupte ich einfach mal- mit sicherster Sicherheit gefallen. Schließlich baut man hier auch keine Strecken auf Landkarten wie man es von anderen "Zugspielen" kennt. Das Thema findet sich sehr abstrakt wieder. Vielen Dank für die tolle Rezi. Grüße
super langweilig.
AntwortenLöschenmach mal lewis & clark :D
super trolliger Kommentar.
Löschenmach mal anständige Kommentare :D
hmpf, wenns sein muss.
Löschenperfekte review, trifft alles genau auf den punkt. der vergleich zu lords of waterdeep kam mir auch beim spielen. beide spiele sind absolute vanilla worker placement spiele. laufen super rund und beide würd ich auch leuten empfehlen, die noch kein wp spiel besitzen.
wenn man aber schon viele spiele der art gespielt hat braucht man das doch wirklich nicht mehr. ich zumindest hab wesentlich mehr spaß an spielen mit ecken und kanten, die nicht so flüssig laufen, dafür aber irgendwas interessantes mitbringen. sei es thema, mechanismen oder spielgefühl. russian railroads ist in diesem sinne halt einfach super langweilig. lords of waterdeep auch.
nachdem so viel in dem bereich passiert ist weiß ich einfach nicht mehr wo ich solche spiele einordnen soll. waterdeep geht ja noch super als gateway game durch, scheitert hier in deutschland aber evtl. an der sprachbarriere. russian railroads ist als gateway game dann vielleicht doch etwas zu viel auf einmal. für vielspieler ist das jetzt ne weile ganz cool, weils neu is und sich super spielt. aber wie bereits gesagt, in ein paar jahren holt das sich kaum noch wer auf den tisch. mir persönlich hat sogar eine einzige runde gereicht. die hat auch spaß gemacht, aber mich treibt jetzt nix mehr das weiter zu führen.
wie gesagt, das spiel ist gut bis sehr gut. die review absolut treffend, gut produziert und notwendig. die frisur sitzt auch. aber die existenz des spiels und auch der review ist ultra langweilig.
für mich fühlt sich son release der dann so hoch gehyped wird immer so an als ob trains ohne die spielplankomponente rausgebracht wird und alle sagen "oh, das spiel läuft echt rund!".
lewis & clark würd mich tatsächlich interessieren, da ich nach dem regeln lesen mir noch nicht wirklich vorstellen kann wie sich das spiel anfühlt.
um die trollige natur des ursprungskommetars beizubehalten habe ich jetzt mal komplett auf groß und kleinschreibeung und korrekte grammatik verzichtet :P
Ich find' das Spiel sehr gelungen. Absolut herausragend ist die redaktionelle Arbeit. Die Anleitung verdient das Prädikat "perfekt", ebenso sind die Grafiken auf dem Spielplan und den Spielerplänen ohne jeden Makel.
AntwortenLöschenEs ist ein "klassisches" worker placement Spiel. Es macht nichts neu, aber alles richtig. Es hat mich, wie auch Ben, in diesem Punkt tatsächlich an Lords of Waterdeep erinnert, auch dieses Spiel glänzt in dieser Hinsicht. Ebenso möchte ich zustimmen, dass so ein Spiel kein Dauerbrenner sein kann, dafür fehlt es an Abwechslung und Innovation. Aber wer wp-Spiele mag und das Thema "Züge und Gleise" nicht toal abstoßend findet, dem wird dieses Spiel -so behaupte ich einfach mal- mit sicherster Sicherheit gefallen. Schließlich baut man hier auch keine Strecken auf Landkarten wie man es von anderen "Zugspielen" kennt. Das Thema findet sich sehr abstrakt wieder. Vielen Dank für die tolle Rezi.
Grüße